Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

Medienspiegel November 2025

04.12.2025|16:44 Uhr

Die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften in den Medien: Hier finden Sie eine Zusammenstellung der im Monat November 2025 erschienenen Artikel und Beiträge.


WDR 5 am 03.11.2025
Prof. Dr. Detlef Sack im Radio-Interview
Politikwissenschaftler Detlef Sack über die Herausforderungen für die Kommunalpolitik und Politiker*innen in den nächsten Tagen.

Deutschlandfunk Nova am 05.11.2025
Wie sich Attraktivität "lohnt"
Als schön angesehen zu werden, zahlt sich auf der Arbeit aus - und zwar wortwörtlich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie unter anderem von der Bergischen Uni Wuppertal. Dabei kam raus: Wer als attraktiv wahrgenommen wird, bekommt im Schnitt zwei bis drei Prozent höhere Stundenlöhne als weniger attraktive Leute - sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.

Tixio am 05.11.2025
Stadt Moers erprobt "Bürgerrat"
Die Stadt Moers hat mit dem Auftakt zur Erprobung des ersten sogenannten „Bürger:innenrats“ ein neues Angebot zur Beteiligung von Bürgern geschaffen. Das Projekt wird durch die finanzielle Förderung über das Bundesprogramm Demokratie leben! ermöglicht. Bei der Durchführung wird die Stadt Moers vom nexus Institut aus Berlin sowie dem Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Universität Wuppertal begleitet.

juraforum.de am 05.11.2025
Attraktivität im Job zahlt sich aus – unabhängig von der Berufswahl
„Unser Ergebnis widerspricht der verbreiteten Annahme, dass Attraktivität in einem für das jeweilige Geschlecht untypischen Beruf zum Nachteil werden kann“, sagt Soziologe und Studienautor Prof. Dr. Reinhard Schunck von der Universität Wuppertal. Hinter der Annahme steckt die Vermutung, dass attraktive Personen als geschlechtstypisch wahrgenommen und ihnen entsprechende Merkmale zugeschrieben werden, die möglicherweise nicht zu gelernten Rollenmustern in der Arbeitswelt passen – folglich würde ihnen die Ausübung der für sie untypischen Tätigkeit nicht zugetraut. Schunck und sein Team fanden allerdings heraus: „Attraktive Frauen in männerdominierten Berufen oder attraktive Männer in frauendominierten Berufen verdienen nicht weniger – im Gegenteil: Die positive Wirkung von Attraktivität bleibt stabil.“

der niedergelassene Arzt.de am 05.11.2025
Spieglein, Spieglein – Die Schönsten verdienen mehr
Eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal zeigt: Menschen, die als attraktiv wahrgenommen verdienen im Schnitt mehr – und das unabhängig von Geschlecht oder Berufsfeld. Der Vorteil gilt selbst bei Berufen, die für das jeweilige Geschlecht untypisch sind.

City-News.de am 05.11.2025
Stadt Moers erprobt „Bürgerrat“
Die Stadt Moers hat mit dem Auftakt zur Erprobung des ersten sogenannten „Bürger:innenrats“ ein neues Angebot zur Beteiligung von Bürgern geschaffen. Das Projekt wird durch die finanzielle Förderung über das Bundesprogramm Demokratie leben! ermöglicht. Bei der Durchführung wird die Stadt Moers vom nexus Institut aus Berlin sowie dem Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Universität Wuppertal begleitet.

Westdeutsche Zeitung am 06.11.2025
Wuppertaler Auslese „Mondstillleben“ von Wuppertaler Autorin Marny Münnich: Zwischen Lebensfreude und Zerrissenheit
Unter dem stillen Mond entfaltet sich eine Geschichte über Nähe und Distanz, über Lebensfreude und Zerrissenheit. In ihrem Roman „Mondstillleben“ beobachtet die Wuppertaler Autorin und Psychotherapeutin Marny Münnich das Leben aus einer leisen Perspektive. „Mondstillleben“ ist Münnichs erster Belletristik-Roman. Zuvor hatte die Autorin bereits Fachliteratur veröffentlicht – denn abseits des Schreibens ist sie psychologische Psychotherapeutin und arbeitet am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der Bergischen Uni Wuppertal. Schreiben gehört seit jeher zu ihrem Leben, ist natürlich auch ein großer Teil ihrer Arbeit.

Extra-Tipp am Sonntag am 06.11.2025
Gelebte Demokratie - Stadt erprobt Bürger:innenrat
Mit dem Auftakt zur Erprobung des ersten Bürger:innenrats startet die Stadt Moers ein neues Angebot der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Ermöglicht wird das Projekt durch die finanzielle Förderung über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Bei der Durchführung begleitet die Stadt Moers das nexus Institut aus Berlin sowie das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Universität Wuppertal.

1 Live am 07.11.2025
Rassismus im Sport
Neue Studie der Bergischen Universität Wuppertal setzt sich mit Rassismus im Sport auseinander.

Wuppertaler Rundschau am 07.11.2025
Rassismus ist Alltag im deutschen Vereinssport
Rassismus ist kein Randphänomen im Vereinssport in Deutschland, sondern ureigener Teil des Sportalltages. Das zeigt eine neue Studie der Bergischen Universität Wuppertal auf.

MDR am 07.11.2025
Attraktivität im Job zahlt sich aus – unabhängig von der Berufswahl
Menschen, die als attraktiv wahrgenommen werden, verdienen in Deutschland im Schnitt mehr Geld – sowohl Frauen als auch Männer. Das zeigt eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal. Attraktive Personen erzielen demnach durchschnittlich zwei bis drei Prozent höhere Stundenlöhne als weniger attraktive. Und: Dieser Vorteil gilt selbst dann, wenn sie in Berufen arbeiten, die für ihr Geschlecht eher untypisch sind.

WDR 2 am 07.11.2025
Studie bzgl. der Auswirkung von Attraktivität auf das Gehalt
Studie der Bergischen Universität zu Attraktivität, Radiobeitrag.

Focus Online am 07.11.2025
Dieses Detail entscheidet über Ihr Gehalt – unabhängig vom Beruf
Es klingt nach einem Klischee, doch Wissenschaftler belegen: Auf dem deutschen Arbeitsmarkt zählt nicht nur Leistung – sondern auch Aussehen. Das zeigt eine neue Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal.

Forschung und Wissen am 07.11.2025
Attraktivität erhöht in allen Berufen das Gehalt
Menschen mit einem attraktiven Aussehen haben im Leben unterschiedliche Vorteile, darunter laut einer Studie der Arizona State University (ASU) auch ein deutlich geringeres Sterberisiko als unattraktive Personen. Nun haben Forscher der Bergischen Universität Wuppertal eine Studie publiziert, laut der Menschen, die als attraktiv wahrgenommen werden, in Deutschland einen höheren Stundenlohn erhalten, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrem Beruf.

1&1 Internet AG am 07.11.2025
Attraktivität als Karrierefaktor: Schönheit zahlt sich aus
Eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal zeigt: Attraktive Menschen verdienen in Deutschland im Schnitt mehr Geld – unabhängig von Beruf oder Geschlecht. Selbst in geschlechts-untypischen Berufen bleibt der sogenannte "Schönheitseffekt" bestehen.

WDR Lokalzeit Bergisches Land am 08.11.2025
Attraktive Menschen verdienen mehr Gehalt
Lokalzeit zur neuen Studie der Bergischen Universität.

Trends der Zukunft Online am 08.11.2025
Wer gut aussieht, wird in allen Berufen tendenziell 2 bis 5 % besser bezahlt
Wer schaut sich nicht gern schöne Menschen an? Auch Arbeitgeber sind offensichtlich mehr »Augentiere«, als bisher bekannt – das kam in einer Studie der Bergischen Universität Wuppertal heraus: In Deutschland erhalten Angestellte, die als äußerlich attraktiv gelten, im Durchschnitt einen etwas höheren Stundenlohn als der Rest. Und das sogar in Berufen, in denen sie theoretisch eher weniger verdienen sollten.

Sportschau am 10.11.2025
Wie eine Leistungssportlerin ihr Training an ihren Zyklus anpasst
Es fehlt weiterhin an groß angelegten Studien zum Thema Zyklus und Sport. "Zyklusstudien sind extrem zeitaufwendig und kompliziert, verlangen auch den Probandinnen eine Menge ab. Die Athletinnen müssen regelmäßige Ovulationstests machen und viel über sich preisgeben", sagt Kirsten Legerlotz, Professorin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Wuppertal.

Deutschlandfunk Nova am 10.11.2025
Wie das Aussehen Gehälter beeinflussen kann
Als schön angesehen zu werden, zahlt sich auf der Arbeit aus - und zwar wortwörtlich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie unter anderem von der Bergischen Uni Wuppertal. Dabei kam raus: Wer als attraktiv wahrgenommen wird, bekommt im Schnitt zwei bis drei Prozent höhere Stundenlöhne als weniger attraktive Leute - sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.

Die Stadtzeitung am 14.11.2025
Suizid-Prävention: Du bist auf der Welt, um das Leben zu lieben
Das sind Zahlen, die betroffen machen! 10.372 Menschen haben sich 2024 in Deutschland das Leben genommen – darunter 216, die noch keine 20 Jahre alt waren. 28 von ihnen begingen sogar vor ihrem 15. Geburtstag Suizid. Aus diesem Grund lädt der „Krisendienst Wendepunkt“ zu einer Fachvortragsveranstaltung über Suizidprävention bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Prof. Dr. Aleksandra Kaurin, Lehrstuhlinhaberin „Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie“ an der Bergische Universität Wuppertal und zugleich Leiterin der Uni-Ambulanz für Kinder und Jugendliche berichtet in ihrem Vortrag über die neueste Erkenntnisse aus der Forschung.

Njuuz am 14.11.2025
„Du bist auf der Welt, um das Leben zu lieben“
Drei Bergische Spezialistinnen (u.a. Prof. Dr. Aleksandra Kaurin, BUW) folgen der Einladung des Krisendienstes Wendepunkt in die Elberfelder Volkshochschule und informieren am Montag, den 24. November 2025 über Risiko- und Schutzfaktoren suizidalen Verhaltens junger Menschen.

Open PR am 14.11.2025
Neue Studie: Klassenniveau beeinflusst Bildungserwartungen in Familien mit und ohne Einwanderungsgeschichte
In zahlreichen Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass Eltern mit Einwanderungsgeschichte höhere Erwartungen an die Bildungsziele ihrer Kinder haben als Eltern ohne. Ein weit verbreiteter Erklärungsansatz ist, dass unter anderem Hoffnungen auf wirtschaftliche Verbesserung durch Bildung dahinterstecken. Die neue Studie unter der Leitung des Soziologen Prof. Dr. Reinhard Schunck von der Bergischen Universität Wuppertal ergänzt die Betrachtung um den sogenannten Referenzgruppeneffekt – in der Bildungsforschung auch bekannt als „Big-Fish-Little-Pond-Effekt“. Der beschreibt, wie Schüler*innen sich im Vergleich zu ihren Klassenkamerad*innen selbst einschätzen.

Blickfeld - Die CampusZeitung fur Wuppertal am 15.11.2025
Abschied einer prägenden Stimme der Sozialpädagogik – Gertrud Oelerich geht in den Ruhestand
Prof. Dr. Gertrud Oelerich hält am Freitag, 21. November 2025, ihre öffentliche Abschiedsvorlesung; am selben Tag wird der Ausklang ihrer akademischen Laufbahn mit einem Symposium begangen.

bildungsklick.de am 17.11.2025
Klassenniveau beeinflusst Bildungserwartungen
Nach Deutschland eingewanderte Eltern erwarten oft höhere schulische Leistungen und Abschlüsse von ihren Kindern als Eltern ohne Einwanderungsgeschichte – das ist gut belegt. Eine Studie der Bergischen Universität ging nun möglichen Erklärungen auf den Grund und rückte dafür den Leistungsdurchschnitt der Schulklasse in den Fokus.

Das PTA Magazin am 18.11.2025
Schönheit zahlt sich aus
Menschen, die als attraktiv wahrgenommen werden, verdienen in Deutschland im Schnitt mehr Geld. Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männern, hat eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal ergeben.

modelvita.com am 18.11.2025
Schock: Gibt’s für Schönheit in Deutschland ein Extra zum Gehalt?
„Unser Ergebnis widerspricht der verbreiteten Annahme, dass Attraktivität in einem für das jeweilige Geschlecht untypischen Beruf zum Nachteil werden kann“, sagt Soziologe und Studienautor Prof. Dr. Reinhard Schunck von der Universität Wuppertal.

LifePR am 20.11.2025
Abschlusstagung des Netzwerks „Antirassismus im organisierten Sport (NAniS)“
Dazu trägt auch die im Projekt beinhaltete, unabhängige Studie „Rassismus und Rassismuskritik im Vereinssport“ des Forschungsteams der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof.in Tina Nobis bei. Erstmalig wurden Ergebnisse präsentiert, die zeigen, Rassismus im Breitensport ist Alltag von Betroffenen.

Jugendhilfeportal am 26.11.2025
„Rassismuskritik darf im organisierten Sport kein Randthema bleiben“
Eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal belegt, dass Rassismus im Vereinssport allgegenwärtig und strukturell verankert ist. Sie zeigt die Notwendigkeit, Rassismuskritik dauerhaft in den Sportstrukturen zu verankern und fordert eine aktive Auseinandersetzung und Veränderungsbereitschaft aller Beteiligten.

SR Kultur am 27.11.2025
Joris Steg im Radio-Interview
Dr. Joris Steg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Bergischen Universität, im Gespräch mit SR Kultur über zunehmende Übergriffe auf Beschäftigte im öffentlichen Dienst.

n-tv am 30.11.2025
Studie zu Gewaltvorfällen an Berliner Schulen
Mit dem "Konflikt- und Gewaltbarometer" will Berlin herausfinden, wo es an Schulen besonders oft zu Auseinandersetzungen kommt. Auch Lehrkräfte sollen befragt werden. Die Ergebnisse sollen als "Berliner Konflikt- und Gewaltbarometer" veröffentlicht werden. Im Rahmen der Studie arbeiten unter anderem Prof. Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Prof. Marc Grimm von der Universität Wuppertal und das Institut für Demoskopie Allensbach zusammen.

Der Tagesspiegel am 30.11.2025
Bildungsverwaltung befragt Schüler und Lehrer: Großangelegte Studie zu Gewaltvorfällen an Berliner Schulen
Mit dem „Konflikt- und Gewaltbarometer“ will Berlin herausfinden, wo es an Schulen besonders oft zu Auseinandersetzungen kommt. Auch Lehrkräfte sollen befragt werden. Die Ergebnisse sollen als „Berliner Konflikt- und Gewaltbarometer“ veröffentlicht werden. Im Rahmen der Studie arbeiten unter anderem Prof. Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Prof. Marc Grimm von der Universität Wuppertal und das Institut für Demoskopie Allensbach zusammen.

DIE WELT am 30.11.2025
Studie zu Gewaltvorfällen an Berliner Schulen
Mit dem „Konflikt- und Gewaltbarometer“ will Berlin herausfinden, wo es an Schulen besonders oft zu Auseinandersetzungen kommt. Auch Lehrkräfte sollen befragt werden. Die Ergebnisse sollen als „Berliner Konflikt- und Gewaltbarometer“ veröffentlicht werden. Im Rahmen der Studie arbeiten unter anderem Prof. Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Prof. Marc Grimm von der Universität Wuppertal und das Institut für Demoskopie Allensbach zusammen.

EUROPE SAYS am 30.11.2025
Großangelegte Studie zu Gewaltvorfällen an Berliner Schulen
Eine großangelegte wissenschaftliche Studie soll bessere Einblicke in Konflikte, Mobbing und Gewaltvorfälle an Berliner Schulen ermöglichen. Derzeit werden Schülerinnen und Schüler dazu befragt. Nach Angaben der Bildungsverwaltung erhalten rund 1.400 Klassen und Kurse an 450 Schulen das Angebot, sich daran zu beteiligen. Im nächsten Schritt ist ab Dezember eine Befragung von Lehrkräften und weiteren pädagogischen Fachkräften geplant. Die Ergebnisse sollen als „Berliner Konflikt- und Gewaltbarometer“ veröffentlicht werden. Im Rahmen der Studie arbeiten unter anderem Prof. Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Prof. Marc Grimm von der Universität Wuppertal und das Institut für Demoskopie Allensbach zusammen.